Und wieder einmal ging ein Winterlager in das schöne Wallis, genauer gesagt nach Törbel. Das Haus war bekannt aber nur ein paar der Teilnehmenden. Schon im Zug wurden die ersten neuen Freundschaften geknüpft oder alte wieder verfesstigt. Es war das erste Lager seit langem auf das wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren sind und bis auf den falschen Name (JGAV und nicht JDAV) bei der Reservierung lief alles gut. Im Haus angekommen wurden die Zimmer bezogen und bei stahlender sonne und gefühlten 20 Grad wurden neben dem Haus Kennenlehrnspiele gespielt. Das Ferienhaus Törbel wurde ab dem moment als Ausgangspunkt für viele coole Aktionen im und um den Schnee genutzt. Am ersten Tag lehrten wir erst einmal alle gemeinsam wie die Lawinen Verschütteten Suche funktioniert und warum sie so verdammt wichtig ist. Außerdem waren wir auf der Piste. Der Schnee war warm und wir lernten schnell, dass man auch nur in einem Langarmtshirt fahren kann. Über die Woche wurde der Schnee immer besser und auch die Snowboard Anfänger:innen wurden immer besser. Ab Dienstag gab es auch Skitouren und am Mittwoch gab es das lagerübliche Geländespiel bei dem wir einem kleinem Gespenst dazu verhilfen den Tag zu erblicken in dem wir die Kirchturm Uhr nach dem es aufwachte verstellten.
Alles in allem war es mal wieder ein sehr gelungenes Lager und das trotz den schwierigen Zeiten.
Viel spaß mit den unsortierten Bildern